Damit soll der Tatbestand ausgedrückt werden, dass die rein bildnerischen Mittel, also Farbe und Form, das Übergewicht, gegenüber dem bloßen Abbilden der sichtbaren, der gegenständlichen Welt haben sollen.
Es entsteht die Harmonie der Geometrie mit einem Kontrast von Fläche und Raum zu Horizontalen und Vertikalen. Dreiecke, Rechtecke und Linien sind dynamisch bewegte Zeichen vor endlosen Räumen.
Es ist die gegenstandslose Vollkommenheit, in der der Gegensatz zwischen Mensch und Natur, Geist und Materie aufgehoben wird.