Er verwendet bei der Verarbeitung meist nur die Primärfarben (Grundfarben), die sogenannten ‚unbunten‘ Farben und immer wieder die grellen Farben. Die sogenannten Popfarben wie Pink haben mit der natürlichen Farbgebung der dargestellten Objekte nichts mehr zu tun und beeindrucken besonders auch durch ihre z. T. als gewagt empfundene Zusammenstellung.
Hinter der streng geometrischen Pop Art steht ein unheimlich aufwändiger Malprozess, da ja nicht einfach aus dem Handgelenk heraus gemalt wird, sondern sei es bewußt strukturiert oder unbewußt chaotisch ein flächiger und exakter Farbauftrag. Dabei kommt es nicht nur auf die Grafik, sondern auch auf die Farbgestaltung und vor allem die Wirkung von beiden darauf an. Das Portrait gelingt nicht immer und bedarf einer enormen künstlerischen Erfahrung und Sichtweise.